Theoretische Ausbildung

für alle Klassen.

DIE THEORIE

Vom Mofa bis hin zum Bus:

Zu jeder Ausbildung gehört auch der theoretische Unterrich durch dafür qualifizierte Fahrlehrer.

Die Lektionen sollen nicht nur auf das Bestehen der Prüfung vorbereiten.

 

Da die Anwesenheit beim vorgeschriebenen Unterricht Pflicht ist, muss man bereits bei der Auswahl der Fahrschule darauf achten, dass die angebotenen Theoriezeiten in den persönlichen Terminkalender passen.

Wir bieten die Theorie abends, dreimal pro Woche an.

Klassenspezifische Unterrichte bieten wir alternativ in den Zweiradklassen, den Lkw-Klassen und der Klasse T auch Samstags an.

 

Der Unterricht ist in Lektionen zu 90 Minuten (»Doppelstunden«) aufgeteilt, darüber hängt in der Fahrschule ein Lehrplan aus. Kein Problem ist übrigens, wenn jemand mitten im Kurs neu einsteigt, denn jedes Kapitel ist normalerweise in sich abgeschlossen.

 

 

 

Wie viele Theoriestunden sind vorgeschrieben?

Es muss grundsätzlich unterschieden werden zwischen Fahrschülern, die ihren ersten Führerschein machen und denen, die eine vorhandene Fahrlerlaubnis erweitern.

 

Der Theoriestoff ist nämlich unterteilt in einen allgemeinen Teil für alle Klassen (der dann für die »Erweiterer« immer um 6 Stunden a’ 90 Minuten verkürzt wird) und den so genannten klassenspezifischen Stoff (bei dem es nur bei bestimmten Klassen Verkürzungsmöglichkeiten gibt).

 

Für die Klasse B : 12 allgemeine Teile und 2 Klassenspezifische Unterrichte erforderlich.

Für die Klasse AM : 12 allgemeine Teile und 2 Spezialunterrichte erforderlich.

Für die Klasse A1, A2, A : 12 allgemeine Teile und 4 Spezialunterrichte erforderlich.

Für die Klasse Mofa : 6 Spezialunterrichte erforderlich.

Für die Klasse BE, B96 : Keine Unterrichte erforderlich.

Für Klasse C : 12 allgemeine Teile und 10 Spezialunterrichte erforderlich.

Für Klasse CE : 12 allgemeine Teile und 14 Spezialunterrichte erforderlich.

 

 

info! - Mobil:  0178 4094077